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Gerich­te bestä­ti­gen feh­ler­haf­te Wider­spruchs­be­leh­rung!

Der Wider­spruch gegen Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trä­ge ist auf­grund des his­to­risch nied­ri­gen Zins­ni­veaus und der damit zusam­men­hän­gen­den unsi­che­ren Ent­wick­lung von Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trä­gen für betrof­fe­ne Ver­si­che­rungs­neh­mer ein bedeu­ten­des The­ma. Dies vor allem des­halb, da die Wert­ent­wick­lun­gen der Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge deut­lich hin­ter den pro­gnos­ti­zier­ten Wer­ten zurück­blei­ben“, so Rechts­an­walt und Fach­an­walt Dr. Ste­phan Gre­ger.

Von die­ser wirt­schaft­lich unsi­che­ren Lage beson­ders betrof­fen sind eng­li­sche Lebens­ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten, da vie­le Ver­si­che­rungs­neh­mer noch zusätz­lich durch den BREXIT ver­un­si­chert sind. Vie­le Ver­si­che­rungs­neh­mer stre­ben des­halb die Rück­ab­wick­lung der Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge an“, so Rechts­an­walt Dr. Gre­ger wei­ter.

Die Kanz­lei Dr. Gre­ger & Col­le­gen berät und ver­tritt in die­sem Zusam­men­hang eine Viel­zahl von Ver­si­che­rungs­neh­mern der Liber­ty Euro­pe und hat bereits Kla­ge­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. „Ver­schie­de­ne Gerich­te, so das Land­ge­richt Sta­de, das Land­ge­richt Olden­burg und das Land­ge­richt Koblenz, haben sich mit Hin­weis­be­schlüs­sen in von der Kanz­lei Dr. Gre­ger & Col­le­gen geführ­ten Ver­fah­ren unse­rer recht­li­chen Argu­men­ta­ti­on ange­schlos­sen und die Feh­ler­haf­tig­keit der Wider­spruchs­be­leh­rung bestä­tigt“, so Rechts­an­walt Dr. Gre­ger. 

Betrof­fe­nen Ver­si­che­rungs­neh­mern ist drin­gend anzu­ra­ten, die ent­spre­chen­den Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trä­ge durch einen spe­zia­li­sier­ten Rechts­an­walt über­prü­fen zu las­sen, da der Wider­spruch für einen Ver­si­che­rungs­neh­mer die Mög­lich­keit eröff­net, einen erheb­li­chen Mehr­erlös zu erhal­ten“, so Rechts­an­walt und Fach­an­walt Dr. Ste­phan Gre­ger.

Wertentwicklung enttäuschend

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Unzufrieden mit Entwicklung Ihrer Lebensversicherung?

Raus mit Plus!“ – Jetzt Aus­stiegs­mög­lich­kei­ten prü­fen las­sen!

Lebens­ver­si­che­run­gen gal­ten vie­le Jah­re lang als unver­zicht­ba­rer Bestand­teil der pri­va­ten Alters­vor­sor­ge. In Deutsch­land exis­tie­ren des­halb etwa 90 Mio. (!) Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trä­ge. Doch das his­to­risch nied­ri­ge Zins­ni­veau macht es vie­len Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten zuneh­mend schwe­rer, ihre bei Ver­trags­ab­schluss abge­ge­be­nen Zins­ver­spre­chen zu erfül­len. Die bei Ver­trags­en­de aus­zu­zah­len­den Sum­men redu­zie­ren sich des­halb von Jahr zu Jahr.


Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten dür­fen Bewer­tungs­re­ser­ven wohl kür­zen

Der Bun­des­ge­richts­hof hat sich die­se Woche mit dem The­ma der Ren­di­te­kür­zun­gen beschäf­tigt (Az. IV ZR 201/17). Im Kern geht es in dem Ver­fah­ren um die Fra­ge, wel­che Beträ­ge den Ver­si­che­rungs­neh­mern am Ende der Ver­trags­lauf­zeit aus den soge­nann­ten „Bewer­tungs­re­ser­ven“ zuste­hen. Die für das Ver­fah­ren zuste­hen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof haben bereits in der münd­li­chen Ver­hand­lung ange­kün­digt, dass die von Ver­brau­cher­schüt­zern kri­ti­sier­te Kür­zung der Bewer­tungs­re­ser­ven wohl recht­mä­ßig ist. Die Spa­rer müs­sen des­halb wohl wei­ter­hin mit erheb­li­chen Ein­schnit­ten rech­nen. Das Urteil des BGH wird für 27. Juni 2018 erwar­tet.


Vie­le Ver­si­che­rungs­neh­mer zie­hen vor­zei­ti­ge Ver­trags­kün­di­gung in Betracht

Für Ver­si­che­rungs­neh­mer, die das Ende der ver­ein­bar­ten Ver­trags­lauf­zeit nicht abwar­ten wol­len, stel­len Kün­di­gung und/oder Wider­ruf mög­li­che Hand­lungs­op­tio­nen dar. Auch wenn bei einer Kün­di­gung der zur Aus­zah­lung kom­men­de Rück­kaufs­wert bedingt durch die Ver­rech­nung mit Kos­ten und Gebüh­ren erfah­rungs­ge­mäß gerin­ger aus­fal­len wird als die bereits ein­ge­zahl­ten Bei­trä­ge, kann die Kün­di­gung, ins­be­son­de­re bei Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten, deren wirt­schaft­li­che Zukunft unsi­cher ist, als ers­ter wich­ti­ger Schritt sinn­voll und emp­feh­lens­wert sein.


„Raus mit Plus“ durch Wider­ruf!

Par­al­lel dazu kann dann der Anspruch auf Aus­zah­lung der Dif­fe­renz zwi­schen den ein­ge­zahl­ten Bei­trä­gen und dem aus­ge­zahl­ten Rück­kaufs­wert durch die Erklä­rung des Wider­rufs durch­ge­setzt wer­den. Bei erfolg­rei­chem Ver­trags­wi­der­ruf müs­sen die Lebens­ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men grund­sätz­lich den Gesamt­be­trag aller bereits geleis­te­ten Ein­zah­lun­gen zurück­er­stat­ten – ohne Abzug von Kos­ten und Gebüh­ren. Ledig­lich die Kos­ten für den über­nom­me­nen Ver­si­che­rungs­schutz wäh­rend der bis­he­ri­gen Lauf­zeit dür­fen von der Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft ein­be­hal­ten wer­den. Im Gegen­zug haben die Lebens­ver­si­che­run­gen den ein­ge­zahl­ten Betrag aber auch für die gesam­te Lauf­zeit mit durch­schnitt­lich fünf Pro­zent über dem jewei­li­gen für das Jahr gel­ten­den Basis­zins­satz zu ver­zin­sen. Die­se Ver­zin­sung ist in der Regel sogar höher als der ver­trag­lich garan­tier­te Min­dest­zins.


Wider­rufs­mög­lich­kei­ten prü­fen las­sen!

Die ver­brau­cher­freund­li­che Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­hofs und EuGH haben den Ver­si­che­rungs­neh­mern ein „ewi­ges Wider­rufs­recht“ zuge­spro­chen. Dies bedeu­tet kon­kret: Ist die in den Ver­si­che­rungs­un­ter­la­gen ent­hal­te­ne Wider­rufs­be­leh­rung feh­ler­haft, hat die Wider­rufs­frist nie zu lau­fen begon­nen, so dass die betref­fen­den Ver­trä­ge noch heu­te wider­ru­fen und damit rück­ab­ge­wi­ckelt wer­den kön­nen.


Ers­te Anlauf­stel­le: www.lv-ausstieg.de

Um abzu­klä­ren, ob auch Ihr kon­kre­ter Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trag durch Erklä­rung des Wider­rufs rück­ab­ge­wi­ckelt wer­den kann und ob damit auch Sie von der ver­brau­cher­freund­li­chen Recht­spre­chung pro­fi­tie­ren kön­nen, bie­tet die Inter­net­sei­te www.lv-ausstieg.de eine ers­te kos­ten­freie und unver­bind­li­che Anlauf­stel­le. Erfah­re­ne Rechts­an­wäl­te über­prü­fen, ob und gege­be­nen­falls wie Sie sich von Ihrer Lebens­ver­si­che­rung lösen kön­nen und zei­gen Ihnen in einer anschlie­ßen­den Bera­tung auf, wel­che recht­li­chen Mög­lich­kei­ten gege­ben sind.

www.lv-ausstieg.de – ein Ser­vice der Kanz­lei Dr. Gre­ger & Col­le­gen

Aktuelles BGH-Urteil:

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Aktuelles BGH-Urteil

Bun­des­ge­richts­hof bestä­tigt Kür­zungs­mög­lich­keit

 

Zahl­rei­che Ver­si­che­rungs­neh­mer erhal­ten aus ihrem Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trag weni­ger aus­be­zahlt als bei Ver­trags­ab­schluss vor­aus­ge­sagt. Die gesetz­li­che Grund­la­ge für die­se Kür­zun­gen hat der Bun­des­ge­richts­hof in einer aktu­el­len Ent­schei­dung vom 27. Juni 2018 (Az. IV ZR 201/17) für recht­mä­ßig erklärt und damit die Geset­zes­än­de­rung aus dem Jahr 2014, die den Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten eine neue Berech­nung erlaubt, gebil­ligt. Nach Ansicht des Bun­des­ge­richts­hofs sind die­se Kür­zun­gen ver­fas­sungs­ge­mäß und nicht zu bean­stan­den, weil das nied­ri­ge Zins­ni­veau die Bran­che belas­tet. Ver­si­che­rer müs­sen in wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Zei­ten ihre Kun­den nicht mehr so üppig wie frü­her an ihren Kurs­ge­win­nen aus fest­ver­zins­li­chen Wert­pa­pie­ren betei­li­gen. Kür­zun­gen in Höhe von meh­re­ren tau­send Euro kön­nen die finan­zi­el­le Fol­ge sein.

 

Kün­di­gung und Wider­ruf als Aus­stiegs­mög­lich­keit

 

Die Fach­an­walts­kanz­lei Dr. Gre­ger & Col­le­gen rät Ver­si­che­rungs­neh­mern, ihre Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trä­ge zu kün­di­gen und gleich­zei­tig den „Wider­rufs­jo­ker“ zu nut­zen bevor sich die finan­zi­el­le Lage der Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten noch wei­ter ver­schlech­tert. Laut einem aktu­el­len Bericht an den Finanz­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­ta­ges dro­hen bereits 34 Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten finan­zi­el­le Pro­ble­me. Wei­te­re Details dazu hier.

 

lv-ausstieg.de hilft

 

Um abzu­klä­ren, ob auch Ihr kon­kre­ter Lebens­ver­si­che­rungs­ver­trag durch Erklä­rung des Wider­rufs rück­ab­ge­wi­ckelt wer­den kann und ob damit auch Sie von der ver­brau­cher­freund­li­chen Recht­spre­chung pro­fi­tie­ren kön­nen, bie­ten wir eine ers­te kos­ten­freie und unver­bind­li­che Anlauf­stel­le. Erfah­re­ne Rechts­an­wäl­te über­prü­fen, ob und gege­be­nen­falls wie Sie sich von Ihrer Lebens­ver­si­che­rung lösen kön­nen und zei­gen Ihnen in einer anschlie­ßen­den Bera­tung auf, wel­che recht­li­chen Mög­lich­kei­ten gege­ben sind.

 

Für eine schnel­le und kos­ten­freie Kon­takt­auf­nah­me nut­zen Sie bit­te den fol­gen­den Link:

https://lebensversicherung-ausstieg.de/jetzt-pruefen-lassen/